Vitalstoffanalyse
ohne Blutentnahme
Du hast hier die Möglichkeit, alle wichtigen Parameter deines Körpers
in einer Minute abzufragen.
Diese Technologie haben sich ursprünglich Wissenschaftler für die Raumfahrt zu Nutze gemacht. Denn es lässt sich im Weltraum ziemlich schwer den Gesundheitszustand der Astronauten feststellen. Jeder Mensch besitzt ein individuelles Schwingungsfeld. Unsere Zellen leben, das lässt sich messen. Man sieht, wie der zustand der Zellen ist
Auch Organe haben ein ganz individuelles Schwingungsfeld, welches erkennen lässt, in welchem Zustand diese sind.

Übersäuerung des Körpers
Eine Übersäuerung des Körpers entsteht, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät, meist durch ungesunde Ernährung, Stress oder Umweltfaktoren. Langfristig kann dies verschiedene gesundheitliche Beschwerden verursachen:
Stoffwechsel & Energiehaushalt
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Konzentrationsprobleme
- Antriebslosigkeit
Verdauung & Darmgesundheit
- Blähungen, Verstopfung oder Durchfall
- Ungünstige Veränderung der Darmflora
- Neigung zu Nahrungsmittel-
unverträglichkeiten
Muskeln & Gelenke
- Muskelverspannungen und -schmerzen
- Gelenkbeschwerden, z. B. Arthrose oder
Gicht
- Verminderte Regeneration nach Belastung
Haut & Haare
- Trockene, unreine oder entzündete Haut
- Brüchige Nägel
- Haarausfall
Immunsystem & allgemeine Gesundheit
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Chronische Entzündungen
- Osteoporose
(Kalzium wird aus den Knochen gelöst)
Was hilft?
- Basische Ernährung (viel Gemüse, Obst,
wenig Zucker & Fertigprodukte)
- Viel Wasser und Kräutertee trinken
- Stress reduzieren und regelmässige
Bewegung
- Basenpräparate oder Mineralstoffe (z. B.
Magnesium, Kalzium) zur Unterstützung
Nicht-alkoholische Fettleber
Eine nicht-alkoholische Fettleber entsteht durch die Einlagerung von Fett in den Leberzellen, ohne dass übermäßiger Alkoholkonsum die Ursache ist.
Hauptursachen einer nicht-alkoholischen Fettleber
Ungesunde Ernährung:
• Zu viele ungesunde Kohlenhydrate:
Eine Ernährung, die reich an raffiniertem
ZuckerWeißmehlprodukten und stärkehaltigen
Lebensmitteln ist, führt zu einem Überschuss an
Glukose. Diese wird in der Leber in Fett
umgewandelt (Lipogenese) und dort
gespeichert.
• Schlechte Fette: Ein hoher Konsum an
Transfetten und gesättigten Fettsäuren fördert
die Fettansammlung in der Leber.
• Fruktose: Ein übermäßiger Konsum von
Fruktose, z. B. aus Softdrinks oder
Fertigprodukten, wird direkt in der Leber
verstoffwechselt und fördert die
Fetteinlagerung.
Übergewicht und Adipositas:
• Überschüssiges Körperfett, insbesondere
Bauchfett, erhöht die Menge an freien
Fettsäuren, die in die Leber gelangen. Dadurch
steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Fett in
der Leber ansammelt.
Insulinresistenz:
• Bei einer Insulinresistenz (häufig bei Typ-2-
Diabetes oder Prädiabetes) reagieren die Zellen
nicht mehr richtig auf Insulin. Dies führt zu
erhöhten Blutzucker- und Insulinspiegeln, die
die Fettspeicherung in der Leber fördern.
Störungen des Fettstoffwechsels:
• Erhöhte Blutfettwerte, wie hohe Triglyceride
und LDL-Cholesterin, sind häufige Begleiter
einer Fettleber. Die Leber speichert diese Fette,
wenn sie nicht richtig abgebaut werden können.
Darmgesundheit:
• Ein Ungleichgewicht der Darmflora (Dysbiose)
oder eine durchlässige Darmwand (“Leaky Gut”)
können entzündungsfördernde Substanzen in
die Leber gelangen lassen, die die
Fettablagerung und Entzündungsreaktionen in
der Leber verstärken.
Mangelnde Bewegung:
• Bewegungsmangel führt dazu, dass weniger
Energie verbraucht wird. Überschüssige
Kalorien aus der Nahrung werden verstärkt als
Fett gespeichert, auch in der Leber.
Risikofaktoren für eine nicht-alkoholische Fettleber
• Metabolisches Syndrom: Kombination aus
Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck
und erhöhten Blutfettwerten.
• Typ-2-Diabetes: Häufig mit Insulinresistenz und
erhöhtem Fettstoffwechsel in der Leber
verbunden.
• Genetik: Manche Menschen haben genetische
Prädispositionen für die Entwicklung einer
Fettleber.
• Medikamente: Einige Medikamente (z. B.
Cortison) können die Fettansammlung in der
Leber fördern.
Eine nicht-alkoholische Fettleber entsteht durch eine Kombination aus ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel, Insulinresistenz und Übergewicht. Sie ist häufig Teil eines ungesunden Lebensstils, kann aber durch gezielte Änderungen in Ernährung, Bewegung und Gewichtskontrolle oft rückgängig gemacht werden.
Vitalstoffanalyse ohne Blutentnahme: Wie funktioniert das?
Eine Vitalstoffanalyse ohne Blutentnahme ist eine schonende und schnelle Methode, um den individuellen Bedarf an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und anderen Nährstoffen zu ermitteln. Sie basiert auf modernen bioenergetischen oder biophysikalischen Ansätzen und kommt ohne invasive Verfahren aus, wie z. B. eine Blutabnahme.
Bioresonanz: Ein Gerät misst die elektromagnetischen Schwingungen des Körpers. Dabei wird überprüft, ob es Abweichungen gibt, die auf Defizite bei Vitaminen, Mineralien oder anderen Nährstoffen hinweisen könnten.
Vorteile einer Vitalstoffanalyse ohne Blutentnahme
• Schmerzfrei und unkompliziert: Es ist keine invasive Blutabnahme erforderlich.
• Schnelle Ergebnisse: Die Analyse liefert innerhalb kurzer Zeit Ergebnisse.
• Ganzheitlicher Ansatz: Neben dem Nährstoffstatus werden oft auch energetische oder
körperliche Ungleichgewichte erkannt.
• Individuell: Die Analyse ist auf den Einzelnen abgestimmt und zeigt genau, was der Körper
benötigt.
Mögliche Anwendungsbereiche
• Erkennung von Vitamin- und Mineralstoffmängeln (z. B. Vitamin D, Magnesium, Zink).
• Analyse der allgemeinen Vitalität und des Energielevels.
• Unterstützung bei Müdigkeit, Erschöpfung oder Verdauungsproblemen.
• Begleitung bei Ernährungsumstellungen oder Gesundheitsprogrammen.
Eine Vitalstoffanalyse kann in vielen Bereichen der Gesundheit und des Wohlbefindens unterstützen. Sie hilft dabei, Nährstoffmängel oder Ungleichgewichte frühzeitig zu erkennen und gezielt auszugleichen. Hier sind einige konkrete Anwendungsbereiche:
Optimierung der allgemeinen Gesundheit
• Erkennen von Vitamin- und Mineralstoffmängeln:
Die Analyse zeigt Defizite an wichtigen Nährstoffen wie Vitamin D, B-Vitaminen,
Magnesium, Zink oder Kalzium, die für die allgemeine Gesundheit essenziell sind.
• Förderung des Immunsystems:
Durch das Erkennen von Schwächen bei immunrelevanten Nährstoffen (z. B. Zink, Vitamin
C, Selen) kann das Immunsystem gestärkt werden.
• Energie und Vitalität:
Sie hilft, Mängel zu identifizieren, die zu Müdigkeit, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit
führen können.
Unterstützung bei spezifischen Beschwerden
• Chronische Müdigkeit: Ein Mangel an Nährstoffen wie Magnesium oder B-Vitaminen kann
häufig Ursache von anhaltender Erschöpfung sein.
• Haut, Haare und Nägel: Probleme wie Haarausfall, brüchige Nägel oder Hautprobleme
können auf Defizite von Biotin, Zink oder Omega-3-Fettsäuren hinweisen.
• Verdauungsprobleme: Mangelerscheinungen im Darm (z. B. bei Enzymen oder
probiotischen Kulturen) können Verdauungsstörungen begünstigen.
• Schlafprobleme: Sie zeigt Mängel an, die den Schlaf beeinflussen, z. B. Magnesium, Vitamin
B6 oder Melatonin-Vorstufen.
Prävention und Gesundheitsvorsorge
• Frühzeitiges Erkennen von Ungleichgewichten: Eine Vitalstoffanalyse ermöglicht es,
Probleme zu erkennen, bevor sie sich in ernsthaften Symptomen äußern.
• Altersvorsorge: Sie unterstützt bei der Optimierung der Nährstoffversorgung, um
altersbedingten Beschwerden vorzubeugen (z. B. Osteoporose durch Kalzium- und Vitamin-
D-Mangel).
Unterstützung bei Gewichtsreduktion und Stoffwechselstörungen
• Stoffwechsel ankurbeln: Durch die Analyse kann festgestellt werden, ob der Stoffwechsel
durch Nährstoffmängel wie Chrom, Vitamin D oder Omega-3 beeinträchtigt ist.
• Hormonelle Balance: Sie hilft, Ungleichgewichte zu erkennen, die das Abnehmen
erschweren, z. B. durch eine mangelnde Versorgung mit Vitamin D oder Zink, die Hormone
beeinflussen.
Förderung der mentalen Gesundheit
• Stressresistenz: Sie zeigt Defizite an Nährstoffen wie Magnesium oder Vitamin B5, die für
den Umgang mit Stress wichtig sind.
• Konzentration und Gedächtnis: Ein Mangel an Omega-3, Vitamin B12 oder Eisen kann
Konzentrationsprobleme oder Vergesslichkeit verursachen.
• Stimmungsstabilität: Die Analyse hilft bei der Identifikation von Mängeln, die
Stimmungsschwankungen, Ängste oder Depressionen begünstigen können (z. B. durch
Serotonin-Vorstufen oder Vitamin D).
Begleitung bei speziellen Lebenssituationen
• Sportler: Bei intensivem Training kann der Bedarf an Nährstoffen wie Magnesium, Eisen
oder Proteinbausteinen erhöht sein. Die Analyse unterstützt eine gezielte Anpassung der
Ernährung oder Supplementierung.
• Vegetarier und Veganer: Da bestimmte Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3 in
pflanzlicher Ernährung weniger vorkommen, hilft die Analyse dabei, potenzielle Mängel
auszugleichen.
Unterstützung bei chronischen Erkrankungen
• Diabetes: Eine Vitalstoffanalyse kann helfen, Mängel wie Zink oder Chrom zu erkennen, die
den Blutzuckerstoffwechsel beeinflussen.
• Rheuma und Entzündungen: Sie unterstützt, entzündungshemmende Nährstoffe wie
Omega-3-Fettsäuren oder Vitamin E gezielt einzusetzen.
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Ein Mangel an Kalium, Magnesium oder Coenzym Q10 kann
erkannt und ausgeglichen werden, um die Herzgesundheit zu fördern.
Die Vitalstoffanalyse ohne Blutentnahme ist eine effektive Methode, um einen Überblick über den Nährstoffbedarf des Körpers zu erhalten. Sie ist schmerzfrei, schnell und bietet eine wertvolle Ergänzung zur Gesundheitsvorsorge.
Eine nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD, Non-Alcoholic Fatty Liver Disease) entsteht durch die Einlagerung von Fett in den Leberzellen, ohne dass übermäßiger Alkoholkonsum die Ursache ist. Sie ist häufig mit einem ungesunden Lebensstil und Stoffwechselerkrankungen verbunden.
Hauptursachen einer nicht-alkoholischen Fettleber
Ungesunde Ernährung:
• Zu viele ungesunde Kohlenhydrate: Eine Ernährung, die reich an raffiniertem Zucker,
Weißmehlprodukten und stärkehaltigen Lebensmitteln ist, führt zu einem Überschuss an
Glukose. Diese wird in der Leber in Fett umgewandelt (Lipogenese) und dort gespeichert.
• Schlechte Fette: Ein hoher Konsum an Transfetten und gesättigten Fettsäuren fördert die
Fettansammlung in der Leber.
• Fruktose: Ein übermäßiger Konsum von Fruktose, z. B. aus Softdrinks oder Fertigprodukten,
wird direkt in der Leber verstoffwechselt und fördert die Fetteinlagerung.
Übergewicht und Adipositas:
• Überschüssiges Körperfett, insbesondere Bauchfett, erhöht die Menge an freien
Fettsäuren, die in die Leber gelangen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Fett
in der Leber ansammelt.
Insulinresistenz:
• Bei einer Insulinresistenz (häufig bei Typ-2-Diabetes oder Prädiabetes) reagieren die Zellen
nicht mehr richtig auf Insulin. Dies führt zu erhöhten Blutzucker- und Insulinspiegeln, die die
Fettspeicherung in der Leber fördern.
Störungen des Fettstoffwechsels:
• Erhöhte Blutfettwerte, wie hohe Triglyceride und LDL-Cholesterin, sind häufige Begleiter
einer Fettleber. Die Leber speichert diese Fette, wenn sie nicht richtig abgebaut werden
können.
Darmgesundheit:
• Ein Ungleichgewicht der Darmflora (Dysbiose) oder eine durchlässige Darmwand (“Leaky
Gut”) können entzündungsfördernde Substanzen in die Leber gelangen lassen, die die
Fettablagerung und Entzündungsreaktionen in der Leber verstärken.
Mangelnde Bewegung:
• Bewegungsmangel führt dazu, dass weniger Energie verbraucht wird. Überschüssige
Kalorien aus der Nahrung werden verstärkt als Fett gespeichert, auch in der Leber.
Risikofaktoren für eine nicht-alkoholische Fettleber
• Metabolisches Syndrom: Kombination aus Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck
und erhöhten Blutfettwerten.
• Typ-2-Diabetes: Häufig mit Insulinresistenz und erhöhtem Fettstoffwechsel in der Leber
verbunden.
• Genetik: Manche Menschen haben genetische Prädispositionen für die Entwicklung einer
Fettleber.
• Medikamente: Einige Medikamente (z. B. Cortison) können die Fettansammlung in der
Leber fördern.
Eine nicht-alkoholische Fettleber entsteht durch eine Kombination aus ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel, Insulinresistenz und Übergewicht. Sie ist häufig Teil eines ungesunden Lebensstils, kann aber durch gezielte Änderungen in Ernährung, Bewegung und Gewichtskontrolle oft rückgängig gemacht werden.



